Wenig bekannten Krankheiten





12. Der Pilz Ganoderma ist wirkungsvoll bei der Behandlung von sämtlichen, wenig bekannten Krankheiten
1. Die Ursache, die die Krankheit auslöst, ist oft unbekannt (idiopathische Krankheit)
2. Wenn die Ursache bekannt ist, können mehrere Kranheiten mit Medikamenten nicht immer behandelt werden. Zum Beispiel kann der hohe Blutdruck so viele Ursache haben, dass die blutdrucksenkenden Mittel bei der Behebung der Symptome zwar helfen können, aber die Ursache, die die Krankheit auslöst, meistens ungeklärt bleibt.

Anlage I: Die 10 Hauptursachen des Sterbens
1. bösartiger Tumor
2. Gehirnblutung
3. Unfall
4. Herzkrankheit
5. Bluthochdruck
6. chronische Hepatitis und Leberschrumpfung
7. Bronchitis
8. Zuckerkrankheit
9. Tuberkulose
10. Selbstmord
Anlage II: Studien aus Japan
Die japanische Medizin hat die positiven Wirkungen von Ganoderma bestätigt
Die Ärzte halten die Medikamente guter Qualität weltweit für wichtig. Die besonderen Wirkungen von Ganoderma werden mit einem neuen medizinischen Ausdruck: „adaptogen”(das zerrüttete Gleichgewicht wird wiederhergestellt) bzeichnet..
 
Die langwierigen Forschungen und Versuche, die durch die japanischen Krankenhäuser und Forschungsinstitute ausgeführt wurden, haben die positiven Wirkungen von Ganoderma aus jedem Hinblick bestätigt. Es ist erwiesenermaßen wirkungsvoll in der Behandlung solcher Krankheiten, deren auslösende Ursache irgendwelche Kreislaufstörungen sind. Diese Krankheiten sind:

1. Niedriger und hoher Blutdruck (Hypotonie und Hypertonie)
2. Durch Hypertonie verursachte Herzkrankheiten
3. Gehirnblutung, hoher Blutzuckerspiegel, Gefäßverengung
4. Anomalien der Menopause
5. Verstopfung, Hämorrhoiden
6. chronische Hepatitis
7. Schwierigkeiten beim Harnlassen, häufiger Harndrang
8. Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
9. Allegiekrankheiten der Atemwege
10. chronische Bronchitis, Asthma.
 
11. Gelenksentzündungen, rheumatische Krankheiten
12. Schlaflosigkeit, Lethargie, Neurose

Da der Pilz Ganoderma die Funktionen des Körpers harmonisiert, hat man aus dem Gesichtspunkt des Blutdrucks zwei Wirkungen erfahren: er kann den Blutdruck sowohl erhöhen als auch senken. Er steigert die natürliche Selbstheilungsfähigkeit des Körpers und verstärkt das Immunsystem.
 
Nach dem Verzehr von Ganoderma kann man „Gegenwirkungen” erfahren, besonders in der Anfangsperiode des Verzehrs: es können Schwindelgefühl, Schwächegefühl, häufiger Harn- und Stuhlgangsreiz vorkommen. Es ist eine normale Erscheinung und bedeutet, dass die Entfernung der gelagerten Giftstoffe aus dem Körper begonnen hat. Die Zuckerkranken können viel Zucker verlieren und die Rheumakranken können vorübergehend stärkere Schmerzen erfahren.  Diese Erscheinung ist nur die normale, funktionale Anpassung des Körpers. Diese bezieht sich außer der Wirkung von Genoderma auf nichts. Diese Symptome hören abhängig von dem physischen Zustand des Patienten innerhalb von einigen Tagen auf.
 
Da der Pilz Ganoderma ein natürlicher Wirkstoff ist, kann er auch mit gewöhnlichen Medikamenten zusammen angewendet werden, auch deren Nebenwirkungen können gemildert werden.

ANLEITUNG ZUR VERWENDUNG VON GANODERMA

I. Dosierung

1. Zur Erhaltung der Gesundheit: in der Anfangsperiode (die ersten 15 Tage): nehmen wir eine Kapsel am Morgen und eine vor dem Einschlafen. Nach dem 15. Tag ist eine Kapsel pro Tag genügend (eine Kapsel pro Gelegenheit).
 
2. Der Patient, der mit Rheumakrankheit, Luftröhrenkatarrh und Schmerzen kämpft, soll die Kapseln zweimal pro Tag, vor Frühstück und Abendessen nehmen, solange die Symptome nicht aufhören. Danach genügt es, eine Kapsel pro Tag zu nehmen. Im Falle von Schmerzen kann sie jeder Zeit genommen werden (eine Kapsel pro Gelegenheit).
 
3. Die Patienten, die unter Hepatitis leiden, einen Tumor haben, zuckerkrank sind, müssen die Kapseln mehr als dreimal pro Tag nehmen, 1-2 Kapseln pro Einnahme. Wenn es notwendig ist, können diese 1-2 Kapseln jeden Tag vier- oder fünfmal genommen werden.
 

II. Wirkungen 


1. Die Symptome hören auf.
2. Man fühlt sich energiegeladener
3. Der Appeit wird besser, das Körpergewicht wird stabilisert.
4. Man kann tiefer und besser schlafen. Es sinkt die Anzahl der mit Schlafen verbrachten Stunden, aber man wird frischer aufwachen.
5. Der Stuhlgang wird optiimiert.
6. Die „Gegenwirkungen” (medizinischer Ausdruck in China: die Symptome werden schlechter, bevor sie besser werden, denn die auslösende Ursache der Krankheit vergeht). Nach dem dritten Tag nach dem Beginn des Verzehrs von Ganoderma sind in einigen Fällen milde Gegenwirkungen zu erfahren. Das sind keine Nebenwirkungen, die Einnahme von Kapseln muss man weitermachen. Diese Erscheinung bestätigt nur die Wirkung, die Gegenwirkungen können je nach Person unterschiedlich sein. Nicht jeder erfährt eine Gegenwirkung, da diese von den in dem Körper angehäuften Giftstoffen abhängt.

Im Allgemeinen kann gesagt werden, wenn jemand einen überempfindlichen Körper hat oder in großer Menge Medikamente nimmt, können solche Nebenerscheinungen leichter auftreten. In einigen Fällen kann Quaddelausschlag auf dem Gesicht oder an anderen Hautflächen vorkommen, sogar auch im Mund. Man kann auch Ödeme, Durchfall, Magenschmerzen, Fieber, Ohrensausen, Blutdruckschwankung und erhöhte Sekretion erfahren. Diese sind keine Nebenwirkungen. Man braucht keine Sorge zu haben. Die Einnahme ist fortzusetzen, die Symptome werden schwächer und vergehen langsam.
 

Einige Erscheinungen, die aus der Anwendung von Medikamenten auf Heilkrautbasis und Ernährungstherapien stammen, haltet man für die Nebenwirkungen der Mittel. In Wirklichkeit aber, wenn diese Symptome vorkommen, wird der Kranke stufenweise genesen.

REAKTION MIT GEGENWIRKUNG – UMWANDLUNG ZUR POSITIVEN REAKTION

Um einen Körper saueren Zustandes in einen basischen Zustand zu versetzen, müssen zahlreiche Giftstoffe ausgeschieden werden. Es kann in dem Moment Reaktionen mit verschiedener Wirkung auslösen, kennzeichnend innerhalb von 3-10 Tagen. Die Symptome verändern sich je nach Person. Es gibt Menschen, bei denen die Symptome nur mild auftreten, bis sie bei einem anderen ganz schwer sein können. Wenn
Symptome vergehen, wird der Patientenergiegeladener.


Wenn das Gewebe übersäuert ist, erhöht sich die Chance zur Entstehung von Krankheiten.
Wenn die Reaktion schwer ist, können die folgenden Symptome vorkommen:
Übersäuerung (Azidose)  
1. Schlafsucht
2. Durst, Fehlen der Speichelsekretion (Mundtrockenheit)
3. Harnlassen in der Nacht, Darmgasbildung

Bei den folgenden Krankheiten können die Reaktionen wie folgt, nur für kurze Zeit auftreten:
a. Bluthochdruck: wir können unseren Kopf 1-2 Wochen lang für schwer spüren
b. Anämie (vor allem bei Frauen ist Nasenbluten zu erfahren)
c. Magenbeschwerden: Hitzegefühl in der Brust, schlechter Appetit
d. Magengeschwür
e. Durchfall
f. Leberkrankheit: Schluckauf, Erbrechen
g. Leberschrumpfung: blutiger Stuhl
h. Nierenkrankheit: der Eiweißspiegel kann plötzlich herabsinken, es erscheint im Gesicht mildes Ödem
i. Zuckerkrankheit: der Blutzuckerspiegel kann steigen, ein mildes Ödem erscheint an Körpergliedern
j. Hämorrhoide (goldene Ader): in einigen Fällen tritt Blutung auf.

Das Vorkommen der Reaktion mit Gegenwirkung

1. Von zehn Kranken können bei neun solche Reaktionen vorkommen.
2. Die Kranken, die diese Reaktionen erfahren, können mit schnelleren Ergebnissen rechnen. Wenn sie diese Symptome nicht erfahren, dann reagiert ihr Körper langsamer.
3. Die milderen Reaktionen können 2-5 Tage, die ernsthafteren 7-30 Tage lang dauern.
4. Wenn es um eine schwere Reaktion geht, müssen wir die Dosierung senken oder unseren Arzt aufsuchen, damit er die Symptome behandelt. Dann sollen wir die Einnahme von Ganoderma weitermachen, solange die Reaktion nicht vergeht.
5. Einige erfahren die Reaktion 3-10 Tage nach dem Beginn der Behandlung mit Ganoderma. In einigen Fällen erscheint die Reaktion in 2-3 Monaten. Die Reaktion ist nicht nur eine einmalige Erscheinung, mit der Ausnahme des Falls, wenn der Kranke schon völlig genesen ist.

In einigen Fällen folgen dem Verzehr von Ganoderma keine Wirkungen:
Die Wirkungen sind nach der Einnahme von Ganoderma schon zu spüren. Es kann aber vorkommen, dass einige keine Wirkungen spüren.
Die Ursachen können wie folgt sein:
a. er wird nicht in der entsprechenden Zeit genommen oder die empfohlene Dosierung wird nicht eingehalten.
b. man hört mit der Einnahme auf, wenn die Reaktionen mit „Gegenwirkung” erscheinen.
 
c. Die Krankheit besteht schon seit zu langer Zeit, oder der Patient nimmt zu viele Medikamente. Die Giftstoffe, die sich im Körper angesammelt haben, können nicht völlig entfernt werden.
 
d. Die Gewichtigkeit der Krankheit schwankt seit dem Beginn der Behandlung. Die Kranken verlieren ihr Vertrauen, deshalb hören sie mit dem Verzehr auf. Wenn die Krankheit nicht völlig vergangen ist, kann eine Schwankung vorkommen, aber die Schmerzen können langsam mildern. Auch in diesem Fall muss der Pilz weiter verzehrt werden.
 

WICHTIG: Der Inhalt der obigen Studie basiert auf Forschungsstudien, die in verschiedenen Ländern ausgeführt worden sind. Diese Forschungsergebnisse begründen die Tatsache, dass der Pilz Ganoderma eine nützliche Ergänzung der gesunden Ernährung ist.

Der Pilz Ganoderma (auf Chinesisch „Ling Zhi”)
Ganoderma gehört zur Familie der Pilze. Bei den Chinesen wird er schon seit mehreren Jahrtausenden als eine Art Wundermittel angesehen, durch welches ein langes Leben ermöglicht wird. Die Details und die verschiedenen Bezeichnungen sind in solchen Geschichtsbüchern über die chinesische Medizin zu finden, wie zum Beispiel Shen-Nung: „Buch der Kräuter” oder „Überblick der Arzneien auf Basis von Heilkräutern”.

I. Warum wurde der Pilz in der Medizin bisher in weiten Kreisen nicht verwendet?
Ganoderma hilft, den Gesundheitszustand aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Aber bis heute hat es sich unter den Chinesen und den chinesischen Ärzten in weiten Kreisen wegen der folgenden Ursachen nicht verbreitet:
 

1. Die Einsammlung von Ganoderma ist schwer. Ganoderma wird im Allgemeinen zufällig entdeckt. Wenn er aber gefunden wird,  kann es sein, dass die Insekten ihn  schon beschädigt haben oder der Pilz hat seine Heilkraft wegen seines Alters schon lang verloren hat.
 
2. Es gibt sehr viele gleichartige Ganoderma-Pilze. Die wirkende Art von Ganoderma konnte nicht gefunden werden. Während der letzten 3 Jahren haben wir mehr als 30 Ganodermaarten in Taiwan eingesammelt.
 
3. Es ist nicht möglich, Ganoderma in guter Zeit einzusammeln, um ihre Heilkraft bewahren zu können. Wenn Ganodermapilze entdeckt werden, haben sie wegen der Verälterung kaum eine heilende Wirkung. Die jungen Pilze haben bitteren und süßen Geschmack, aber der Geschmack verliert sich eigentlich im Ganzem, wenn sie sich hautartig verhärten. Nur die Ganodermapilze sind wirkungsvoll, welche im Wachsen sind.
 
4. Es gibt kein bestimmtes Rezept. Die von den chinesischen Heilpraktikern angewendeten Techniken und Rezepte basieren auf Informationen, die in den Büchern wie Shan Han Lun und Chin-Kuei-Yao-Luch zu finden sind. Aber keins der Bücher gibt ein entsprechendes Rezept in Bezug auf Ganoderma. Da die wildwachsenden Pilze schwer einzusammeln sind, und weil so viele Arten von deren existieren, haben wir angefangen, zahlreiche Arten anzubauen, um das Problem zu lösen. 1973 haben wir einige ähnliche Arten dargestellt, und wir gingen in die Berge, um wildwachsendes Muster als Vergleichsbasis einzusammeln. Wir sind in das Risiko der Vergiftung eingegangen, haben wir alle Pilze persönlich gekostet. Nach sechs Jahren haben wir die Pilze erfolgreich veredelt.

II. Die Hauptkomponenten und deren Funktionen
Im Pilz Ganoderma – außer den Komponenten, die in den gewöhnlichen Pilzen zu finden sind – sind zwei sehr wichtige Stoffe:
 
1. Germanium (Ge) 32. Nach der Forschungsstudie des japanischen Arztes, Kazuhiko Asai enthält Ganoderma das Germanium in einem Anteil von 800-2000 Millionstel.
Das Germanium kann den Kreislauf verbessern, dadurch, dass sich die Sauerstoffaufnahmekapazität des Körpers erhöht. Ein entsprechender Blutsauerstoffspiegel wird gesichert, wodurch sich der Stoffwechsel verbessert und die funktionelle Degeneration verhindert wird. Auf Grund der einen Analyse von Asai ist das Germanium die Hauptkomponente von Ganoderma. Im Ganoderma ist vier-fünfmal mehr Germanium zu finden als in der Panaxwurzel.
2. Polysaccharide: In den gewöhnlichen Pilzen sind diese in unterschiedlicher Menge zu finden. Japanische Apotheker und die Pharmaindustrie haben Polysaccharide aus Yun-Yong extrahiert, der zu der gleichen Familie wie Ganoderma gehört, und haben die Arznei P.S.K. hergestellt. Diese Arznei wurde auch bei Krebskranken während Immuntherapien auch klinisch angewendet, und die Medizinische Abteilung des Koseisho (das Gesundheitsministerium Japans) hat die Arznei als bestätigt wirkungsvolle, unterstützte Arznei genehmigt. Für Krebskranke wird er zur Vorbeugung verschrieben, im Falle von bösartigem Tumor und Metastasen. Die Polysaccharide können die Anzahl der Antikörper steigern, um das Immunsystem zu verstärken. Die Ärzte waren ernsthaft interessiert, als die Tatsache in medizinischen Studien erstmal veröffentlicht wurde, dass Ganoderma diese Komponenten in großen Mengen enthält. Da sich die künstliche Zucht erfolgreich erwies, muss man wegen des Nachschubs keine Sorge haben. Ganoderma wird von dem ärztlichen und pharmazeutischen Fach ständig weiter erforscht und gezüchtet und wzrde als gesundes Lebensmittel auf den Markt eingeführt.

III. Die heilende Wirkung von Ganoderma
Jahrtausende lang war der Pilz Ganoderma als ein „langes Leben sicherndes Wundermittel” angesehen. Dieses Gerede wurde von denen, die den Pilz verzehrt haben, schon als eine Tatsache akzeptiert. Wenn jemand den Pilz ständig verzehrt, kann er seine ausgezeichnete Wirkung erfahren. In den letzten Jahren haben einige chnesische und japanische Ärzte und Pharmakonzerne von Übersee die Wirksamkeit von Ganoderma studiert und in der klinischen Praxis angewendet. Sie haben die folgenden Wirkungen dokumentiert: blutreinigend und harntreibend, entgiftend, schützt die Leber, optimiert die Darmfunktion, die Herzfunktion, den Blutdruck, ist antibakteriell, verringert das Husten und die Krankheiten der oberen Atemwege. Es ist ein Expektorantium und hat beruhigende schmerzstillende Wirkung. Das bedeutet, dass Ganoderma eine große Menge von Komponenten enthält. Diese sind getrennt nicht wirkungsvoll, nur in der Wechselwirkung miteinander.
 
Auch bei den folgenden Krankheiten kann Ganoderma angewendet werden:
 
Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Zuckerkrankheit, Impotenz, Symptome der Menopause, chronische Bronchitis, Asthma, Rheuma, Schultersteife, Arthritis (Gelenkentzündung), Neurose, Kindbettfieber, Schilddrüsentumor, unregelmäßige Menstruation, Akne, Hämorrhoide, Hautentzündung, Haarausfall, Lupus Erythematosus (SLE-chronische Autoimmunkrankheit) und Venenkrankheiten. Es ist weitergehend wirksam bei der Verringerung von Müdigkeit, die sich wegen des lange Zeit dauernden Autofahrens, wegen des ständigen Bestehens von Prüfungen und schwerer physischen Tätigkeit ergeben. Im Falle des parallelen Verzehrs mit gewöhnlichen Medikamenten kann er deren Nebenwirkungen senken und ihre Wirksamkeit steigern.

IV. Die Wirkungen von Ganoderma
Man muss auf die Qualität und auf die enstprechende Art achten. Nach dem Verzehr können wir die folgenden Wirkungen erfahren:
1. Die Anzahl der Stunden, die wir mit Schlafen verbringen, sinkt.
2. Der Appetit wird besser.
3. Die Ballaststoffe entfernen sich regelmäßig und leicht.

Organisches Germanium

Tatsachen über das organische Germanium:
1. Es ist ein Stoff, der sich von allen bisher bekannten Medikamenten unterscheidet.
2. Er hat die Fähigkeit, die elektrischen Energien einzustellen und er hat eine magische, elektronische Wirkung auf den Körper.
 
3. Er hat eine Sauerstoff ersetzende Funktion.
4. Er verbessert die Aktivität der Zellwände dadurch, dass die Organe mit mehr Sauerstoff versehen werden.
 
5. Er vernichtet die vergiftende Wirkung der Polychloride Biphenyl Verbindungen und vernichtet die Nahrungsmittelvergiftung.
 

I. Als Sauerstoff-molekulares Medikament kann das Germanium den Prozeß der Dehydrierung und den Sauerstoffspiegel des Körpers steigern.
Der Körper braucht große Mengen Sauerstoff dazu, dass er sich von den Ballaststoffen, die während des Abbaus der Nahrungsmittel entstehen, befreit.
Da die organische Germanium-Verbindung den Wasserstoff leicht adsorbiert, fördert die Herausbildung des dehydrierten Zustands. Sie bindet den Wasserstoff an Sauerstoff, der den Körper dann verlässt.
 
Er ermöglicht, dass der Sauerstoff, der im Körper bleibt, wirksamer verwendet wird. Eigentlich kann das organische Germanium den Körper während 20-30 Stunden als Hydroxyl-Germanium völlig verlassen. Die Untersuchung nach dem Verzehr des organischen Germanium hat bestätigt, dass die Menge des im Körper gelagerten Sauerstoffs erheblich anstieg.
 

Weitere Folgerungen:
1. Die Viskosität des Blutes sinkt.
2. Die Verbesserung des Blutkreislaufs im Gehirn steigert durch den erhöhten  Sauerstoffspiegel des Blutes.
3. Es ist wirksam im Falle von Kohlenmonoxidvergiftung.
4. Es belebt die Durchblutung der Extremitäten
5. Mit der Steigerung des Sauerstoffs, der ins Gehirn gelangt, ist es auch empfehlenswert um einem Gehirnschlag vorzubeugen, bzw.  Nach einem Gehirnschlag den Heilungsprozeß zu bescvhleunigen..
6. Es fördert auch den erfrischenderen, tiefen Schlaf.
 

II. Es ist wichtig, den entsprechenden pH-Wert im Körper aufrechtzuerhalten. Der saure Zustand kann zur Bildung  von Sauerstoffmangel führen.
 
Es ist allgemein bekannt, dass der Sauerstoff ein lebenswichtiges Molekül ist. Der Sauerstoffmangel kann schädliche Prozesse in Gang setzen. Wenn der Sauerstoffmangel entsteht, dann kann eine Zellendegeneration zustande kommen und dies zur Heranbildung von Krebs führen.
Welche Faktoren können den Sauerstoffmangel auslösen?
Nach dem Verzehr einiger Lebensmittel hat ein Teil der Zwischenprodukte der Stoffwechselprozesse sauere Reaktion. Wenn jemand nur Lebensmittel bestimmten Typs verzehrt, wird der Säurespiegel im Körper  zu hoch, das  Gleichgewicht der Säuren und Basen kommt aus der Ordnung.
 
Die Übersäuerung bedeutet, dass sich in den Geweben zu viele positive Wasserstoffionen ansammeln. Die Wasserstoff- ud Sauerstoffionen werden zum Wasser. Deshalb kann im Körper der Sauerstoffmangel entstehen.

III. Die klinischen Versuche mit dem Germanium von Dr. Chirotaka Tanaka
Das organische Germanium ist wirkungsvoll bei der Behandlung der folgenden Krankheiten:
 
Gefäßsklerose, Gehirnkrankheiten (Gehirnblutung, Gehirnthrombose, Gehirnerweichung), Probleme der Menopause, Herzkrankheiten (z.B. Angina Pectoris), Kohlenmonoxidvergiftung, sonstige akute Arzneimittelvergiftung, Magengeschwür, Halbseitenlähmung, Epilepsie, Benommenheit, chronisches Rheuma, Analgesie (völliges Fehlen von Schmerzen) im Falle der Krebskrankheit, beim Raynaud-Syndrom usw.

Seine Wirkungen:
1. Es verbessert die Zellenregeneration.
2. Es verhindert das erneute Entstehen der Krebsgeschwulst nach der Entfernung durch Operation. Die Krebszellen werden unterdrückt und die Heranblidung der Metastasen verhindert.
 
3. Es heilt die Gehirnblutung und Paralyse, verbessert die Durchblutung der Extremitäten.
4. Der Verzehr von organischem Germanium verbessert die Stimmungsschwankungen, das Müdigkeitsgefühl, ermöglicht den tieferen Schlaf.
5. Vernichtet die Schmerzen, welche die Prostataentzündung verursacht hat.
6. Die Menschen, die in gutem Gesundheitszustand sind, können mit dem Verzehr von Germanium ihre Geisteskapazität erhöhen.
 

IV. Das organische Germanium hat gar keine Nebenwirkung
Nachdem das Germanium völlig resorbiert worden ist, verlässt es den Körper in vollem Maße. Der Zeitanspruch, der zu dieser Entfernung notwendig ist, hängt vom physischen Zustand des Menschen ab, im Allgemeinen benötigt es 20-30 Stunden. Es gibt keine Nebenwirkungen.