Hepatitis und Leberanomalie


4. Wirksam bei  akuter und chronischer Hepatitis und Leberanomalie. 
Die Studie von Dr. Mitsui Hashimoto, Hashimoto Krankenhaus
Heutzutage ist die Hepatitis noch immer eine Krankheit, für deren Behandlung es keine wirklich bestimmte Methode gibt. 
Es wurde für einige Hepatitis-Patienten verschrieben, 6 Kapseln Ganoderma pro Tag zu nehmen. Drei Monate später zeigte sich die Besserung bei allen drei Patienten: ihre AST und ALT-Werte verringerten sich von 200-300 U/l auf 100 U/l. 
Dennoch hat ein Patient den Pilz Ganoderma mit einigen chinesischen Heilkraut-Derivaten genommen. So hat er eine weitere Senkung der Werte von AST und ALT erreicht. In einem  Fall trat die Hepatitis mit hohem Blutdruck auf. Mit dem Verzehr von Ganoderma erfolgte ein vielversprechendes Ergebnis. 
Laut obigen Erfahrungen kann man keine allgemeinen Folgen daraus ziehen, aber nach dem Verzehr von Ganoderma ist auch im Fall von Hepatitis mit positiven Ergebnissen zu rechnen. 
Infolge der unzureichenden Leberfunktionen erscheint beim Patienten auchstarke Müdigkeit, die – laut Erfahrungen – der Verzehr von Ganoderma gut verringert. 

5. Wir haben den Glauben zu vergessen, dass die „Leberkrankheit unheilbar” ist.
Aus dem Gesichtspunkt der Gesundheit ist die Leber das wichtigste Organ. Die Funktion der Leber ist ziemlich komplex. Gerade darum denkt man über die Leberkrankheiten, dass die sehr schwer zu heilen sind und die einzige Methode der westlichen Medizin ist die Einführung der Diät. 
Aber der Pilz Genoderma verfügt über die Fähigkeit, die optimale Funkton der komplizierten Leberfunktionen wiederherzustellen. Die praktischen Untersuchungen zeigen, dass mit Hilfe von Ganoderma positive Ergebnisse erreicht werden können. Auf Grund des Berichtes von Dr. Shigeru Yuji ist bei 10% der Leberanomalien nach zwei Monaten eine Besserung zu erfahren. Bei 40% der Patienten sind die Symptome vergangen, die Leber ist kleiner geworden. Die Hälfte der Patienten spürte, dass sich ihre Symptome linderten.